Spende-Check –
Darf ich Blut spenden?
Nutzen Sie unseren Spende-Check, um vor Ihrer Spende zu prüfen, ob Sie aktuell Risikofaktoren ausgesetzt waren und möglicherweise von der Spende zurückgestellt werden könnten.
Frage 1/25
Haben Sie innerhalb der letzten 56 Tagen Blut gespendet? Bitte beachten Sie dabei, dass Frauen innerhalb von 12 Monaten 4 Mal und Männer 6 Mal Blut spenden dürfen.
Bitte denken Sie daran, dass zwischen zwei Blutspenden ein Mindestabstand von 56 Tagen eingehalten werden muss, um einem Eisenmangel vorzubeugen. Innerhalb von 12 Monaten dürfen Frauen 4 Mal und Männer 6 Mal Blut spenden. Sollten Sie bereits 4 Mal bzw. 6 Mal in den letzten 12 Monaten gespendet haben, ist der Abstand bis zur nächsten Spende möglicherweise länger. Eine Übersicht über täglich aktuelle mobile Blutspendentermine und die Öffnungszeiten unserer Spendenzentren finden Sie unter Spendentermine
Tipp: Unsere Einladungen signalisieren Ihnen, wann Sie wieder spenden dürfen.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Bitte denken Sie daran, dass zwischen zwei Blutspenden ein Mindestabstand von 56 Tagen eingehalten werden muss, um einem Eisenmangel vorzubeugen. Innerhalb von 12 Monaten dürfen Frauen 4 Mal und Männer 6 Mal Blut spenden. Sollten Sie bereits 4 Mal bzw. 6 Mal in den letzten 12 Monaten gespendet haben, ist der Abstand bis zur nächsten Spende möglicherweise länger. Eine Übersicht über täglich aktuelle mobile Blutspendentermine und die Öffnungszeiten unserer Spendenzentren finden Sie unter Spendentermine.
Tipp: Unsere Einladungen signalisieren Ihnen, wann Sie wieder spenden dürfen.
Ich habe Krebs. Ich hatte Krebs, bin aber geheilt.
Die Richtlinien der Bundesärztekammer im Einvernehmen mit dem Paul-Ehrlich-Institut erlauben nach einer Krebserkrankung keine Blutspende mehr. Alle Blutspendedienste in Deutschland handeln damit im Einklang mit den ,,Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie)“ der Bundesärztekammer und des Paul-Ehrlich-Institutes.
Das hängt damit zusammen, dass Millionen von Blutspenden sicher transfundiert werden müssen und im Einzelfall vielleicht doch bei unbemerkter Wiedererkrankung ein Empfänger belastet werden könnte.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Die Richtlinien der Bundesärztekammer im Einvernehmen mit dem Paul-Ehrlich-Institut erlauben nach einer Krebserkrankung keine Blutspende mehr. Alle Blutspendedienste in Deutschland handeln damit im Einklang mit den ,,Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie)“ der Bundesärztekammer und des Paul-Ehrlich-Institutes.
Das hängt damit zusammen, dass Millionen von Blutspenden sicher transfundiert werden müssen und im Einzelfall vielleicht doch bei unbemerkter Wiedererkrankung ein Empfänger belastet werden könnte.
Leiden Sie momentan an einer Erkältung oder Halsschmerzen?
Wenn Sie Schnupfen, Husten oder Halsschmerzen haben, warten Sie bitte mindestens 7 Tage nach Abklingen der letzten Symptome. Weiterhin ist zu beachten, dass die letzte Einnahme von Antibiotika 4 Wochen zurückliegen muss. Beim Auftreten von Fieber (ab 38 Grad Celsius) müssen Sie ebenfalls vier Wochen nach Abklingen der Symptome bis zur nächsten Blutspende warten.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Wenn Sie Schnupfen, Husten oder Halsschmerzen haben, warten Sie bitte mindestens 7 Tage nach Abklingen der letzten Symptome. Weiterhin ist zu beachten, dass die letzte Einnahme von Antibiotika 4 Wochen zurückliegen muss. Beim Auftreten von Fieber (ab 38 Grad Celsius) müssen Sie ebenfalls vier Wochen nach Abklingen der Symptome bis zur nächsten Blutspende warten.
Hatten Sie in den letzten vier Wochen Durchfall, anhaltende Bauchschmerzen, Erbrechen, eine Entzündung oder Fieber?
Sie können vielleicht Blut spenden. Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde.
Bitte kontaktieren Sie uns unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de. Einzelfallentscheidungen sind auch jederzeit vor Ort beim untersuchenden Arzt möglich.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Wurden Sie in den letzten 4 Monaten operiert?
Bitte beachten Sie, wenn Sie stationär im Krankenhaus waren und dort operiert wurden, gibt es je nach durchgeführtem Eingriff unterschiedliche Rückstellfristen.
Bitte kontaktieren Sie uns unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de. Einzelfallentscheidungen sind auch jederzeit vor Ort beim untersuchenden Arzt möglich.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Bitte beachten Sie, wenn Sie stationär im Krankenhaus waren und dort operiert wurden, gibt es je nach durchgeführtem Eingriff unterschiedliche Rückstellfristen.
Sind Sie aktuell krankgeschrieben oder fühlen Sie sich krank?
Wenn Sie krankgeschrieben sind oder sich krank fühlen, dürfen Sie während dieser Zeit leider kein Blut spenden.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Wenn Sie krankgeschrieben sind oder sich krank fühlen, dürfen Sie während dieser Zeit leider kein Blut spenden.
Waren Sie in den letzten 7 Tagen im Krankenhaus, bei einem Heilpraktiker oder bei einem Arzt, oder Zahnarzt?
Sie können vielleicht Blut spenden. Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde.
Bitte kontaktieren Sie uns unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de. Einzelfallentscheidungen sind auch jederzeit vor Ort beim untersuchenden Arzt möglich.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Wurde bei Ihnen in den letzten vier Monaten eine Endoskopie (z. B. Darm- oder Magenspiegelung usw.) durchgeführt?
Sie dürfen vier Monate nach dem Eingriff wieder Blut spenden.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Sie dürfen vier Monate nach dem Eingriff wieder Blut spenden.
Nehmen Sie verschreibungspflichtige Medikamente ein (außer der Pille oder anderen hormonellen Verhütungsmitteln) oder haben Sie von Ihrem behandelnden Arzt Spritzen erhalten?
Wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente oder Spritzen erhalten haben, melden Sie sich bitte zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Nach einer Impfung mit Totimpfstoffen (wie z.B. die Grippeimpfung oder FSME, Tetanus, Corona usw.) können Sie – wenn Sie sich wohl fühlen und keine Impfreaktionen aufgetreten sind – bereits am Folgetag wieder Blut spenden.
Nach Impfungen mit Lebendimpfstoffen oder einer Hepatitis-B-Impfung besteht eine vierwöchige Wartezeit.
Sollten Sie unsicher sein, was auf Sie zutrifft, kontaktieren Sie uns bitte.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente oder Spritzen erhalten haben, melden Sie sich bitte zur weiteren Klärung.
Nach einer Impfung mit Totimpfstoffen (wie z.B. die Grippeimpfung oder FSME, Tetanus, Corona usw.) können Sie – wenn Sie sich wohl fühlen und keine Impfreaktionen aufgetreten sind – bereits am Folgetag wieder Blut spenden.
Nach Impfungen mit Lebendimpfstoffen oder einer Hepatitis-B-Impfung besteht eine vierwöchige Wartezeit.
Sollten Sie unsicher sein, was auf Sie zutrifft, kontaktieren Sie uns bitte.
Haben Sie sich in den vergangenen 6 Monaten privat oder beruflich außerhalb Deutschlands aufgehalten (z. B. in Endemie- oder Malariagebieten)?
Möglicherweise gelten längere Wartezeiten bis zur Ihrer nächsten Blutspende. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de. Einzelfallentscheidungen sind auch jederzeit vor Ort beim untersuchenden Arzt möglich.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Möglicherweise gelten längere Wartezeiten bis zur Ihrer nächsten Blutspende.
Wurde bei Ihnen jemals eine Leberentzündung (z. B. Hepatitis A, Hepatitis B, Hepatitis C, Hepatitis E) festgestellt?
Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de. Einzelfallentscheidungen sind auch jederzeit vor Ort mit Vorlage entsprechender Befunde beim untersuchenden Arzt möglich.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Wurde Ihnen schon einmal gesagt, dass Sie kein Blut spenden dürfen?
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Waren Sie jemals an Malaria erkrankt, wurden Sie in einem Malariagebiet geboren oder haben Sie mehr als 6 Monate in einem Malaria-Gebiet gelebt?
Personen die an Malaria erkrankt sind oder waren, dürfen kein Blut spenden. Personen, die in einem Malaria Gebiet geboren wurden oder dort länger als 6 Monate gelebt haben, dürfen ebenfalls kein Blut spenden.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Personen die an Malaria erkrankt sind oder waren, dürfen kein Blut spenden. Personen, die in einem Malaria Gebiet geboren wurden oder dort länger als 6 Monate gelebt haben, dürfen ebenfalls kein Blut spenden.
Sind Sie positiv auf HIV getestet worden oder haben Sie die Befürchtung, evtl. HIV-positiv zu sein?
Sollten Sie HIV-positiv sein, dürfen Sie leider kein Blut spenden. Bei Verdacht, sich mit HIV infiziert zu haben, müssen Sie zur nächsten Blutspende einen negativen Test vorweisen. Bis zum Befund dürfen Sie kein Blut spenden.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Sollten Sie HIV-positiv sein, dürfen Sie leider kein Blut spenden. Bei Verdacht, sich mit HIV infiziert zu haben, müssen Sie zur nächsten Blutspende einen negativen Test vorweisen. Bis zum Befund dürfen Sie kein Blut spenden.
Wiegen Sie zwischen 50 kg und 160 kg?
Um zur Blutspende zugelassen zu werden, muss Ihr Körpergewicht mindestens 50 kg und höchstens 160 kg betragen.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Um zur Blutspende zugelassen zu werden, muss Ihr Körpergewicht mindestens 50 kg und höchstens 160 kg betragen.
Sind Sie schwanger oder haben Sie vor weniger als sechs Monaten ein Kind geboren? Hatten Sie in den letzten sechs Monaten einen Schwangerschaftsabbruch? Oder Stillen Sie derzeit?
Während Ihrer Schwangerschaft, bis 6 Monate nach der Geburt Ihres Babys sowie nach einem Schwangerschaftsabbruch dürfen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit derzeit nicht spenden. Solange Sie Ihr Baby stillen, müssen Sie leider ebenfalls mit einer Blutspende warten.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Während Ihrer Schwangerschaft, bis 6 Monate nach der Geburt Ihres Babys sowie nach einem Schwangerschaftsabbruch dürfen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit derzeit nicht spenden. Solange Sie Ihr Baby stillen, müssen Sie leider ebenfalls mit einer Blutspende warten.
Wurde bei Ihnen Diabetes festgestellt?
Sollten Sie mit Tabletten eingestellt sein, dürfen Sie Blut spenden. Bei der Verabreichung von Insulin durch Spritzen ist das Spenden von Blut leider nicht mehr möglich.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Sollten Sie mit Tabletten eingestellt sein, dürfen Sie Blut spenden. Bei der Verabreichung von Insulin durch Spritzen ist das Spenden von Blut leider nicht mehr möglich.
Haben oder hatten Sie eine schwere Herzerkrankung? Wie z. B. Herzinfarkt, Bypass-Operation, Setzen von Stents und Pacemarker, Defis etc.? Hatten Sie einen Schlaganfall oder beeinträchtigende Durchblutungsstörungen des Gehirns? Nehmen Sie aus diesem Grund aktuell Medikamente ein, insbesondere Blutverdünner?
Bei Herzerkrankungen wie z. B. Herzinfarkt, Bypass-Operation, Setzen von Stents und Pacemarker, Defis etc.; nach Schlaganfall oder bei Durchblutungsstörungen des Gehirns dürfen Sie leider kein Blut mehr spenden.
Auch bei anderen schweren Erkrankungen ist eine Blutspende leider nicht möglich. Sollten Sie unter anderen chronischen Krankheiten leiden, melden Sie sich bitte zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Bei Herzerkrankungen wie z. B. Herzinfarkt, Bypass-Operation, Setzen von Stents und Pacemarker, Defis etc.; nach Schlaganfall oder bei Durchblutungsstörungen des Gehirns dürfen Sie leider kein Blut mehr spenden.
Auch bei anderen schweren Erkrankungen ist eine Blutspende leider nicht möglich. Sollten Sie unter anderen chronischen Krankheiten leiden, melden Sie sich bitte zur weiteren Klärung.
Hatten Sie in den letzten 4 Wochen Kontakt zu jemandem, mit einer ansteckenden Krankheit?
Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Haben Sie sich innerhalb der letzten 4 Monate tätowieren oder piercen (auch Ohrlochstechen) lassen oder haben Sie innerhalb der letzten 4 Monate eine kosmetische Behandlung (z. B. permanentes Make-up) vornehmen lassen?
Wenn Sie sich einer hautverletzenden Maßnahme unterzogen haben, z. B. Tätowierung, Piercing, Ohrlochstechen oder kosmetische Behandlung (z. B. permanentes Make-up), warten Sie bitte 4 Monate, bevor Sie wieder Blut spenden gehen.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Wenn Sie sich einer hautverletzenden Maßnahme unterzogen haben, z. B. Tätowierung, Piercing, Ohrlochstechen oder kosmetische Behandlung (z. B. permanentes Make-up), warten Sie bitte 4 Monate, bevor Sie wieder Blut spenden gehen.
Wurden bei Ihnen oder einem Ihrer Blutsverwandten die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit erkannt?
Wenn Ihnen bekannt ist, dass es in Ihrer Familie ein erhöhtes Risiko für die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit gibt oder ein Blutsverwandter daran erkrankt ist, dürfen Sie leider nicht spenden.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Wenn Ihnen bekannt ist, dass es in Ihrer Familie ein erhöhtes Risiko für die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit gibt oder ein Blutsverwandter daran erkrankt ist, dürfen Sie leider nicht spenden.
Waren Sie in den letzten vier Monaten zur Akupunktur?
Wurde die Akupunktur von einem Arzt durchgeführt, dürfen Sie am Folgetag Blut spenden.
Nach einer Akupunktur unter nicht sterilen oder unbekannten Bedingungen gilt eine viermonatige Wartezeit.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Wurde die Akupunktur von einem Arzt durchgeführt, dürfen Sie am Folgetag Blut spenden.
Nach einer Akupunktur unter nicht sterilen oder unbekannten Bedingungen gilt eine viermonatige Wartezeit.
Wurden Sie gegen SARS-COV-2 (Coronavirus) geimpft?
Sie sind derzeit spendefähig und können gerne Blut spenden!
Wir freuen uns, Sie auf einem unserer Blutspendetermine begrüßen zu dürfen und danken Ihnen schon jetzt für Ihre Bereitschaft, Blut zu spenden!
Eine Übersicht über täglich aktuelle mobile Blutspendetermine und die Öffnungszeiten unserer Spendezentren finden Sie unter Spendentermine.
Sie sind derzeit spendefähig und können gerne Blut spenden!
Wir freuen uns, Sie auf einem unserer Blutspendetermine begrüßen zu dürfen und danken Ihnen schon jetzt für Ihre Bereitschaft, Blut zu spenden!
Eine Übersicht über täglich aktuelle mobile Blutspendetermine und die Öffnungszeiten unserer Spendezentren finden Sie unter Spendentermine.
Sie sind derzeit spendefähig und können gerne Blut spenden!
Wir freuen uns, Sie auf einem unserer Blutspendetermine begrüßen zu dürfen und danken Ihnen schon jetzt für Ihre Bereitschaft, Blut zu spenden!
Eine Übersicht über täglich aktuelle mobile Blutspendetermine und die Öffnungszeiten unserer Spendezentren finden Sie unter Spendentermine.
Sind Sie zwischen 18 und 60 Jahre alt?
Das Spenderalter sollte zwischen 18 und 68 Jahren liegen. Die Zulassung von älteren Spendern (Empfehlung – nicht älter als 72 Jahre) oder Erstspendern über 60 Jahre (Empfehlung – nicht älter als 65 Jahre) ist nach individueller ärztlicher Entscheidung und ausführlicher Anamneseerhebung möglich.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Das Spenderalter sollte zwischen 18 und 68 Jahren liegen. Die Zulassung von älteren Spendern (Empfehlung – nicht älter als 72 Jahre) oder Erstspendern über 60 Jahre (Empfehlung – nicht älter als 65 Jahre) ist nach individueller ärztlicher Entscheidung und ausführlicher Anamneseerhebung möglich.
Waren Sie zwischen dem 1. Januar 1980 und 31. Dezember 1996 länger als 6 Monate in Großbritannien oder Nordirland?
Wegen des bisher nicht geklärten Übertragungswegs der Variante der Creutzfeld-Jakob-Krankheit sind Personen, die sich vom 1. Januar 1980 bis 31. Dezember 1996 länger als 6 Monate im Vereinigten Königsreich aufgehalten haben, ebenso wie Menschen, die dort seit 1980 operiert wurden oder Bluttransfusionen erhalten haben, von der Blutspende ausgeschlossen. Dies gilt auch für Vegetarier.
Um Ihre Spendefähigkeit individuell beurteilen zu können, benötigen wir weitere Informationen bzw. Befunde. Bitte melden Sie sich zur weiteren Klärung unter Telefon 03681 373-0 oder unter der Spenderhotline 0800 1191911 (kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz) oder per E-Mail an fragen@blutspendesuhl.de.
Wegen des bisher nicht geklärten Übertragungswegs der Variante der Creutzfeld-Jakob-Krankheit sind Personen, die sich vom 1. Januar 1980 bis 31. Dezember 1996 länger als 6 Monate im Vereinigten Königsreich aufgehalten haben, ebenso wie Menschen, die dort seit 1980 operiert wurden oder Bluttransfusionen erhalten haben, von der Blutspende ausgeschlossen. Dies gilt auch für Vegetarier.
Nicht zugelassen
Sie können derzeit leider kein Blut spenden. Folgende Gründe sprechen gegen eine Blutspende:
Zugelassen
Sie können Blut spenden. Sie sind derzeit spendefähig und können gerne Blut spenden! Wir freuen uns, Sie auf einem unserer Blutspendetermine begrüßen zu dürfen und danken Ihnen schon jetzt für Ihre Bereitschaft, Blut zu spenden! Eine Übersicht über täglich aktuelle mobile Blutspendetermine und die Öffnungszeiten unserer Spendezentren finden Sie unter https://www.blutspendesuhl.de/spendentermine/
Der Spende-Check ersetzt weder das Ausfüllen des medizinischen Fragebogens noch das vertrauliche Arztgespräch im Spendelokal. Die letztendliche Entscheidung über Ihre Spendefähigkeit obliegt dem untersuchenden Arzt vor Ort.